Hüftdysplasie
Mit Hüftdysplasie bezeichnet man in der Kinderorthopädie einen verzögerten oder gestörten Ausreifungszustand der Hüftgelenkpfannen eines Neugeborenen. Diese Fehlbildung ist relativ häufig und in der Regel gut konservativ zu versorgen.
Das Therapieziel ist, durch Abspreizung oder Beugung der Beine einen optimalen Sitz des Hüftkopfes in der Hüftpfanne zu erreichen, wodurch die Hüftgelenkpfannen korrekt ausreifen können. Bei leichten Hüftdysplasien unterstützt man dies durch eine orthopädische Spreizwindel.
Das Therapieziel ist, durch Abspreizung oder Beugung der Beine einen optimalen Sitz des Hüftkopfes in der Hüftpfanne zu erreichen, wodurch die Hüftgelenkpfannen korrekt ausreifen können. Bei leichten Hüftdysplasien unterstützt man dies durch eine orthopädische Spreizwindel.
Bei schwereren Krankheitsbildern steht uns die „Relexta“-Beuge-Abspreizhose oder die regulierbare Hüft-Beuge-Spreiz-Orthese „Superior“ zur Verfügung. Alternativ auch die Tübinger Schiene. Sollte eine Hüft-Luxation vorliegen, ist eine mehrwöchige Gipstherapie und anschließend danach die Spreizung mit einer so genannten Düsseldorfer Schiene üblich. Sie wird in unserer orthopädischen Werkstatt in Essen von uns selbst angefertigt.
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